3. Juli 2023 – Bodø

Trotz Verdunkelung bin ich bereits um sechs Uhr aufgewacht, bin aber bis um halb neun liegen geblieben. Ich bereite mir ein luxuriöses Frühstück mit Müesli, Eiern mit Speck und feinem Vollkoenbrot, Orangensaft und Kaffee zu. Schliessich muss ich die tolle Küche ja ausnutzen, oder? Nun gilt es den Surly genau anzuschauen, denn seit etwa 80 Kilometern zieht die Hinterradbremse nicht mehr. Unterwegs konnte ich das Probem nicht lösen und so habe ich gestern halt nur mit der Vorderbremse gebremst. Das hat zwar funktioniert, aber ein bischen ein ungutes Gefühl hatte ich schon dabei. Jedenfalls funktioniert die Bremse jetzt wieder, die Reifen sind gepumpt und die Kette geölt. Dann starte ich die Waschmaschine und gehe für einen Nachmittagssnack und das Nachtessen einkaufen. Nach dem Wäsche aufhängen mache ich mich auf durch die Stadt. Der Hafen ist ganz schön, die Fussgängezone ebenfalls, sonst hat Bodø aber nicht allzu viel zu bieten.

Kaum ist man zur Innenstadt heraus ist es grün und ländlich
Der Yachthafen
Downtown Bodø
Das Hurtigrutenschiff zu Besuch

Ich beginne die Route nach Tromsø im Detail zu planen. Das stellt sich als ziemlig knifflig heraus, was die Lage der möglichen Zeltplätze, Einkaufsmöglichkeiten und der Fährzeiten betrifft.

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